" Die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen Weltraum und Elektron - die Reduzierung aller Atome und Elementarteilchen auf nur einen Grundbaustein"

Detaillierter gesagt:

Die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen der 3-Grad Kelvin- Hintergrundstrahlung des Weltraums und der de-Broglie-Wellenlaenge des Elektrons

und der Zusammenhang zwischen Elektron und Proton

und die Berechnung der Gravitationskonstante

 

 

"The discovery of the connection between space and electron - the reduction of all atoms and elementary particles to only one kind of particle"

specifyed:

The discovery of the connection between the 3 K-radiation in space and the de-Broglie-wave-length of the electron

and the connection between electron and proton

and the calculation of the constant of gravitation

 

Autor / author:

    Name / name:                     Imrich Bartosch

    Beruf / profession:              Diplomingenieur fuer Verfahrenstechnik / chemical engineer

    Geburtsjahr / year of birth:  1941

    Datum / date:                      September 2003

    Ort / city:                            Halle (Saale), Deutschland / Germany

    email:                       Imrich.Bartosch@t-online.de

    Homepage:                http://www.imrich-bartosch.homepage.t-online.de

 

 

 

Zusammenfassung:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel ein weit entferntes Elektron aus einer Richtung des Weltraumes über ein Kontinuum auf ein anderes Elektron, das sich in entgegengesetzter Richtung sehr weit weg befindet, schwerkraftmäßig einwirkt. So wenig von wirkender Materie, sei es auch als Feldform der Materie, ist einfach zu klein - irgendwo weit draußen.

Aus diesem Grunde habe ich mir darüber Gedanken gemacht, wie die Schwerkraft durch die Wirkung von Teilchen zu erklären ist.

Als Repräsentant für eine Masse wählte ich das Elektron, weil es mit der Aussendung von Lichtteilchen im Zusammenhang steht. Bei diesen Untersuchungen entdeckte ich den Zusammenhang zwischen der 3 K-Weltraumstrahlung und der de-Broglie-Wellenlänge des Elektrons sowie den Strukturen und Massen von Elektron und Proton.

Die daraus entwickelte Theorie ist in Grundzügen so beschreibbar:

Es gibt nur eine Art von Teilchen

Sie bewegen sich mit Vakuum-Lichtgeschwindigkeit

Sie haben keine Masse. Diese Eigenschaft entsteht erst, wenn mehrere (viele) Teilchen
zusammenwirken. (So wie eine Person auch noch keine Familie sein kann).

Sie bilden erst eine Struktur, wenn drei oder vier oder mehr Teilchen zusammenstoßen, reflektiert werden und sich auf dem Rückweg wieder in ihrem Ursprungstreffpunkt treffen.

Nachdem diese Theorie bei der Bestimmung der Masse des Elektrons auf Basis der 3 K-Strahlung ein brauchbares Ergebnis zeigte, wendete ich sie interessehalber auch auf die Bestimmung der Masse des Protons an.

Weitere wurde die Theorie angewendet

auf die Ablenkung des Lichtes bei seinem Vorbeiflug an der Sonne

auf die Rotverschiebung

und schließlich auf die gesuchte Berechnung der Gravitationskonstante.

Diese Theorie stellt eine völlig neue Sicht auf die Struktur von Elektron, Proton, Atom, Licht, Gravitation und Weltraum dar.

Diese Theorie kann ebenso als ein zweiter Schritt im folgenden Sinn gesehen werden:

Der erste Schritt bestand darin, das Meer, die Steine, die Pflanzen und Tiere in ihrer ungeheuren Vielfalt auf 92 Atomarten mit ihren Elementarteilchen als Bausteine zu reduzieren.

Der zweite Schritt besteht nun darin, diese Atome, alle Elementarteilchen, Strahlung und auch das Licht auf nur eine Art von Teilchen als ihren Baustein zu reduzieren.

 

Zu den ausfuehrlichen Untersuchungen und Berechnungen klicken Sie bitte hier

 

Summary:

I can not imagine, that a far remote electron with a certain direction in space has a gravity effect on another remote electron moving in the opposite direction if there is a continuum between them.

Such little amount of effective matter is simply too small, even if the matter exists as a "field-form".

For this reason I tried to explain the gravitation caused by interaction of particles.

To represent the mass I chose an electron, as it is close connected with the emission of particles of light. During this investigation I discovered the connection between the 3 K-radiation in space and the de-Broglie-wave-length of an electron as well as the connection between 3 K-radiation and the structures and masses of electron and proton.

The theory developed from this idea can be basically described as follows:

There is only one kind of particles

The particles move with speed of light in the vacuum

The particles do not have any mass. The characteristic of having a mass occurs when many particles interact. (As one person does not constitute a family.)

The particles only build a structure when three or four or more of them collide. After being reflected, the particles meet on the way back in their original meeting-place.

As this theory has produced a useful result for the determination of the mass of an electron on the basis of the 3 K-radiation, I was curious to use this theory for the determination of the mass of a proton.

Further application of the theory:

to the deflection of light when passing the sun

to the redshift of light

and finally to the wanted calculation of the constant of gravitation

 

This theory is an entire new view of the structure of the electron, the proton, the atom, the light, the gravitation and the space.

This theory also can be seen as a second step in the following way:

In the first step the sea, the stones, the plants and the animals which all exist in an enormous variety were reduced to 92 kinds of atoms with their elementary particles.

Now the second step consists in the task to reduce these atoms, all elementary particles, the radiation and also the light to only one kind of particle.

For all these examinations and calculations in detail press this button please: