4.2 Qualitative Beschreibung der Struktur

Unter Struktur sei hier umfassend eine Anordnung gemeint, die entweder chaotisch ungeordnet oder auch geometrisch geordnet sein kann.

Aus der genannten Eigenschaft der Teilchen, gleich zu sein und sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen, lässt sich folgende Darstellung ableiten:

Die Pfeile sollen die Bewegungsrichtung der Teilchen darstellen. Jedem Teilchen steht im Mittel ein gewisser Raum zur Verfügung.

Abb. 1 stellt den Zustand im freien Raum dar; ein Proton, ein Elektron oder gar ein schwarzes Loch sind durch andere Bilder darzustellen.

Eine geordnete Struktur ist durch wiederholtes Zusammenstoßen von Teilchen erreichbar. Sie bewegen sich zwischen den Treffpunkten hin und her.

Eine mehr oder weniger stabile Struktur ist in der Ebene z.B. durch Sechsecke
vorstellbar (Abb.2):

Im Raum ist als eine mehr oder weniger stabile Struktur eine Tetraeder-Struktur, wie die eines Diamanten vorstellbar (Abb.3):

Um solche Strukturen überhaupt nach außen mehr oder weniger stabil halten zu können, müssen sie sich auf die umgebende Struktur, auch wenn diese chaotisch erscheint, abstützen können. Das ist offensichtlich nur bei einer dynamischen inneren Struktur möglich. Sie ist in einer Art von Gleichgewicht zu der sie umgebenden und sich ständig ändernden chaotischen Struktur.

Hiernach müssen sich also Elektronen von im Weltraum verteiltem Wasserstoff auf die Umgebung "abstützen".

Nun zur Struktur des Lichtes:

In der in Abb. 1 dargestellten Vielfalt der Teilchenrichtungen lassen sich bestimmt solche Teilchen finden, wie sie ein Photon oder ein Teil einer "elektromagnetischen Welle" auch haben. Charakteristisch für solch eine Gruppe von Teilchen ist die Wellenlänge der "elektromagnetischen Welle". Die Wellenlänge ist definiert durch die räumliche Entfernung von zwei gleichartigen Punkten, zwischen denen nur Ungleiches liegt. Das würden bereits zwei in die gleiche Richtung fliegende Teilchen entsprechend obiger Darstellung im chaotischen Raum erfüllen. Da "elektromagnetische Wellen" ihren Ursprung in einer nichtchaotischen Struktur haben und auch von solcher wieder absorbiert werden können, sollte sich die Wellenlänge auch an solchen nichtchaotischen Strukturen orientieren. Dazu sind bei einer flächenförmigen nichtchaotischen Struktur mindestens drei Teilchen erforderlich. Ein solches strukturfähiges Gebilde soll im folgenden als l bezeichnet werden und sich aus drei Teilchen zusammensetzen (Abb.4):

 

 

 

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