5.2 Anwendung der Theorie auf die Ablenkung eines Lichtstrahles beim Vorbeiflug an
der Sonne

5.2.1 Zielstellung

Aus Messungen und Berechnungen ist bekannt, dass ein nahe an der Sonne vorbeifliegender Lichtstrahl in Richtung Sonne abgelenkt wird, und zwar um einen Winkel von 1,75" von der Erde aus gesehen. Das Ziel ist, diesen Wert aus obiger Theorie zu berechnen.

 

5.2.2 Modellvorschlag

Durch Zusammenstöße von mindestens drei Teilchen entsprechend der Theorie im Abschnitt 4 treten somit Teilchen, die von der Sonne kommen (mit Sonneninformationen) mit den Lichtteilchen des Lichtstrahles, die von einem Stern kommen (mit Sterninformationen) in Wechselwirkung. Abzuleiten ist die Auswirkung dieser Sonnenstrahlen auf den Sternstrahl auf Basis des 3 K-Raumes:

Zwar hat auch der Sternstrahl Auswirkung auf den 3 K-Raum, er stört ihn ja, aber die Auswirkung der Sonnenstrahlen ist viel größer, weil es in Sonnennähe entschieden mehr Strahlen sind. Die Sternstrahl-Teilchen werden deshalb wie 3 K-Raum-Teilchen angesehen:

Der Wirkungsmechanismus ist folgender (siehe Abb. 15): Das Sonnenlicht-Teilchen gelangt in einen Raum, in dem eine bestimmte Ordnung herrscht. Durch diese Zusammenstöße wird diese Ordnung nun verändert. Sie strebt daraufhin einen anderen Ordnungszustand an, in dem das Sonnenlicht-Teilchen völlig integriert ist.

(Anmerkung: Darstellung in Ebene, Realität als Kugel zu sehen)

Die vorhandenen 3 K-Raumteilchen werden in ihrer Richtung durch das eingedrungene und integrierte Sonnenstrahlteilchen verändert (über 3er-Stöße; Teil d). Letztendlich wird ein völliger Ausgleich angestrebt. Alle anderen 3 K-Raum-Teilchen erhalten eine Richtungskomponente, die sie vom Sonnenlicht-Teilchen wegdreht.

Die Summe dieser Richtungskomponenten entspricht in ihrer Größe der Richtungskomponente des eingedrungenen Sonnenlicht-Teilchens (Ausgleich, siehe auch Abb. 15c).

 

 

nächste Seite

Seite zurück

Inhaltsverzeichnis

zurück zur Startseite