5.3 Von der Struktur des Elektrons zu seiner Masse

5.3.1 Die Entdeckung des Zusammenhanges zwischen der 3 K-Hintergrundstrahlung des Kosmos` und der de-Broglie-Wellenlänge des Elektrons

Es war zunächst nur geplant, die Rotverschiebung, die Ablenkung des Lichtes und hauptsächlich die Gravitationskonstante als Anwendungen der Theorie zu behandeln. Letzteres erwies sich jedoch ohne nähere Betrachtung des Zusammenhanges von Strahlung und Masse als nicht lösbar. Für diese Betrachtung schien das Elektron ein geeignetes Untersuchungsobjekt zu sein, da es eng mit Strahlung verbunden ist. Es schenkt uns ja das Licht. Von Interesse ist die Struktur des Elektrons, basierend auf den definierten Teilchen. Es wurde daher der Zusammenhang zwischen der Struktur des Elektrons auf Basis der Teilchen und der Masse des Elektrons gesucht. Um zu der Masse zu gelangen, wurde der Weg über die Energie gewählt. Um zu der Energie zu gelangen, war die Anzahl der Bausteine vom Typ l und ihre Wellenlänge zu bestimmen.

Es wurden 5 Teilabschnitte durchlaufen und es war wie die Suche nach dem Weg im Nebel:

1. Teilabschnitt

Annahme: Die Struktur basiert auf Viererstößen und ist damit dreidimensional (Abb.18):

Da jedoch Dreierstöße häufiger sind als Viererstöße, wurde diese Struktur nicht weiter verfolgt. Außerdem passt eine Dreierstoßstruktur in Ebenenform besser zwischen den 3 K-Raum, auf den sie sich stützt, und eine Kernstruktur, die wahrscheinlich als Viererstoßstruktur räumlich vorliegt.

2. Teilabschnitt

Annahme: Die Struktur basiert auf ebenen Dreierstoß (Abb19):

3. Teilabschnitt:

Der Abstand f muss so groß sein, dass in Bezug auf die stützenden Teilchen, die aus dem 3 K-Raum ankommen, Übereinstimmung mit dem 3 K-Raum vorliegt.

4. Teilabschnitt:

Bestimmung von f:
Um die Bedingung für ein lmax  (3 Teilchen mit bestimmtem Abstand und bestimmter Richtung) zu erfüllen, sind nach folgendem Bild Schritte erforderlich (Abb.20):

        

Anmerkung: Diese Zahlenwerte resultieren noch aus den zunächst verwendeten Werten für T=3 K und (aus ) /4/

Erst später im Rahmen der Präzisierung wurden die COBE-Werte verwendet, die dann auch beim Zusammenstellen der Theorie die Basis bildeten.

Es wird ein Treffer (ein lmax ) bei 1,9548*108  Versuchen erreicht.

Ausgedrückt in Wahrscheinlichkeiten:

Die genannte Bedingung: "3 Teilchen mit bestimmtem Abstand und bestimmter Richtung" lässt sich schreiben als:

[Das erste Teilchen hat Richtung "" und bestimmten Abstand zu Teilchen 2]
= Wahrscheinlichkeit p1

[Das zweite Teilchen hat Richtung "" und bestimmten Abstand zu Teilchen 3]
= Wahrscheinlichkeit p2

[Das dritte Teilchen hat Richtung "" und bestimmten Abstand zu Teilchen 1]
= Wahrscheinlichkeit p3

[Wahrscheinlichkeit des Treffers für lmax ]

Für die Bedingungen zur Bestimmung von f gilt (Abb.21):

[Das erste Teilchen hat Richtung "" und bestimmten Abstand zu Teilchen 2] = Wahrscheinlichkeit p1

[Das zweite Teilchen hat Richtung "" und bestimmte Lage zu Teilchen 1] = Wahrscheinlichkeit p2

(wobei "bestimmte Lage" hier "Startlinie" bedeutet)

Ein Treffer wird nach Versuchen erhalten.

Die Wahrscheinlichkeit ist:

bzw. Anzahl der Versuche

Damit ist

5. Teilabschnitt:

Anzahl der Strukturelemente (Bausteine vom Typ l )

(siehe auch Abb. 19)

Die Struktur des Elektrons besteht aus einer Anzahl Strukturteilchen, die sich nach innen auf den Kern stützen und nach außen auf den 3 K-Raum. Es können soviel Strukturteilchen am Aufbau beteiligt sein, bis im statistischen Mittel eine Zerstörung dieser Struktur durch einen Dreierstoß erfolgt. Dazu müssen zwei strukturfremde Teilchen einen bestimmten Abstand und bestimmte Richtungen im Bezug auf das Zielteilchen der Struktur haben.

Das ist jedoch die gleiche Bedingung, wie sie für die Bestimmung von f verwendet wurde (Abb.22).

Damit ist eine sich auf den Kern stützende Struktur nach 3,363*105 Versuchen, dass heißt Strukturteilchen, im Mittel zerstört. Das ist unabhängig von der Form der Struktur.

Nun kann man davon ausgehen, dass sich an jeder der vier Kerntetraederspitzen zwei Strukturen abstützen (Abb.23):

Damit ergibt sich eine Anzahl an der Struktur teilnehmender Teilchen von .

Zur Umrechnung dieser Teilchenzahl in Energie und schließlich in Masse werden aus diesen Teilchen Dreiergruppen (siehe auch Punkt 2) gebildet: Es werden 8,97*105  Gruppen. Als Wellenlänge l dieser Dreiergruppen bietet sich f an, da die Richtungen der Teilchen 1 und 2 so wie sie in Abb.21 dargestellt sind, auch so wie in Abb.24 liegen können:

Die Energie der Stützstruktur ist damit:

Die Masse

Da dieser Wert sehr nahe am Ziel von 9*10-31 kg liegt, wurden die Zahlen in obiger Gleichung durch die Symbole ersetzt, um den physikalischen Inhalt deutlicher zu erkennen:

 

Bis auf den Faktor stellt somit überraschenderweise das aus dem 3 K-Raum stammende die de-Broglie-Wellenlänge des Elektrons dar. Hier schien dann wieder die Sonne.

 

 

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