Das Herauskürzen der Anzahl der Bausteine im Zähler (zum Teil) und des Faktors der Wellenlänge im Nenner (Gleichung siehe oben) deutet darauf hin, dass unterschiedliche Strukturen des Elektrons existieren können. Aus diesem Grunde wurde versucht, eine Präzisierung der Struktur des Elektrons zu erreichen:

Ausgehend von einer 4er-Stoß-Struktur des Kerns wird das Elektron als Vermittler zwischen Kern und 3 K-Raum angesehen (siehe folgende Abb. 25):

Die Stützwirkung des Elektrons reicht vom Kern bis zur Zerstörung durch einen 3er-Stoß (im Mittel). Das heißt, bis das vom Kern kommende Teilchen auf zwei in bestimmter Richtung fliegende und gleichen bestimmten Abstand von ihm habende Teilchen trifft wie in Abb. 22 dargestellt. Das ist nach "N_versuche " Versuchen der Fall.

Für jeden Versuch wird ein Weg von Dl_Dn=1 gebraucht. Damit ist die Stützlänge L des Elektrons:

Da diese Entfernung auch die Bedingung für ein l erfüllt: "Teilchen 1 in die gezeichnete Richtung und Teilchen 2 in die gezeichnete Richtung und der Abstand soll L sein", kann L als Wellenlänge des Elektrons l_e angesehen werden.

Nun ist noch die Anzahl solcher l_e zu bestimmen:

Eine Struktur kann nur bis zu einer bestimmten Größe aufgebaut werden, weil dann im Mittel ein Dreierstoß zur Zerstörung führt.

Das ist nach obiger Gleichung bei als Anzahl der an der Struktur teilnehmenden Teilchenzahl der Fall. Da für jedes l_e  drei Teilchen gebraucht werden, ist diese Teilchenzahl durch 3 zu dividieren, um die Anzahl l_e zu erhalten:

Ausgehend von einer 4er-Stoß-Struktur des Kerns gibt es vier Richtungen, wobei in jede Richtung eine Struktur aufgebaut werden kann (Abb.26):

Außerdem ist folgendes zu beachten:

Die Stützstruktur des Elektrons beinhaltet nicht nur Teilchen, die vom Kern wegfliegen. Auch zum Kern gerichtete sind wegen des stationären Zustandes erforderlich. Es ist nicht damit zu rechnen , dass der Kern unveränderlich stabil und stationär in der Struktur ist. Er ist eher dynamisch und nur als Mittelwert stationär zu sehen. Deshalb werden Teilchen, die in Richtung des Kerns fliegen, diesen auch passieren. Damit kommen zu den vier auswärts gerichteten Teilchenrichtungen noch mal vier nach innen gerichtete und durch den Kern gehende Richtungen dazu.

Es ist somit mit acht Strukturbereichen zu rechnen:

wird dann:

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